Methodischer Hintergrund
Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen stets die individuellen Anliegen und Bedürfnisse meiner Teilnehmer*innen und Klient*innen.
Als akademische Kommunikationstrainerin, psychosoziale Beraterin, Coach und Supervisorin begleite ich Menschen
auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg – mit echtem Interesse, Herz und fachlicher Kompetenz.
Meine Arbeitsweise gründet auf dem Humanistischen Menschenbild.
Alle Methoden, in denen ich ausgebildet bin – insbesondere die Integrative Gestaltarbeit und der personzentrierte Ansatz –
gehen davon aus, dass jeder Mensch einzigartig ist und von Grund auf über positive Entwicklungspotenziale verfügt.
Meine Arbeit basiert auf den Grundwerten: Respekt vor der Würde jedes Menschen, Achtung seines individuellen Erlebens und Vertrauen in seine Selbstwirksamkeit.
Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte in sich - und diese Einzigartigkeit verdient Respekt und Mitgefühl in der Begegnung.
Durch meine langjährige Erfahrung und vielfältige Weiterbildungen verfüge ich über ein breites, integratives Methodenrepertoire.
Dazu zählen unter anderem:
- Achtsames Selbst-Mitgefühl, Mindful Self-Compassion (nach Germer/Neff)
- Deep Rest Meditation
- HeartMath® Therapeutin
- Somatic Experiencing® Traumaarbeit (nach Peter Levine)
- Internal Family Systems (nach Richard Schwartz)
- Hypnosystemisch-lösungsorientierte Supervision
- Gewaltfreie Kommunikation
Dieses Spektrum ermöglicht es mir, Seminar- und Workshopteilnehmende
sowie Klient*innen individuell, achtsam und ressourcenorientiert zu begleiten und zu unterstützen.
Menschen auf ihrem persönlichen Lern- und Entwicklungsweg ein Stück begleiten zu dürfen, erfüllt mich mit großer Freude, tiefer Dankbarkeit – und Demut.

Integrative Gestalt
Die Gestalttherapie beschreibt in Anlehnung an die Gestaltpsychologie die Wahrnehmung als einen ganzheitlichen Prozess, mit dem ein Mensch seine Umwelt für sich strukturiert. Gestalten formen sich im Vordergrund vor einem Hintergrund. Ein wichtiges Bedürfnis tritt aus dem Hintergrund in den Vordergrund und wird so zur offenen Gestalt.
Diese offene Gestalt kann durch bewusste Wahrnehmung und Aktivierung von persönlichen Ressourcen geschlossen werden und so wieder in den Hintergrund treten. Der Mensch trägt zahlreiche Fähigkeiten zur Selbstregulation in sich.
Von Anbeginn der Entwicklung der Gestalttherapie (20iger Jahre 20. Jhdt.) ist Awareness in Theorie und Praxis ein grundlegendes Element. Awareness kann mit Gewahrsein, Bewusstheit und Achtsamkeit für das Hier und Jetzt übersetzt werden. Die Förderung und Verfeinerung von Awareness ist integraler Bestandteil der Gestaltberatung. Durch Förderung von Awareness lernen wir uns selbst besser kennen. Wir werden uns der vielen Dimensionen unseres Seins besser gewahr, etwa die kognitive Dimension der Gedanken, der Ideen, die emotionale Ebene und die körperliche Ebene. Insbesondere das Körpergewahrsein ist ein kraftvoller Indikator, wie es mir wirklich geht und ich mein Leben wahrnehme. Wie ist mein Bauchgefühl? Was sagt mein Herz?
Awareness stärkt unsere Selbstwahrnehmung und unsere Fähigkeit zur achtsamen Selbstführung.
Hilarion Petzolds Anliegen und Verdienst war und ist es, in Beratung und Therapie zu methodenübergreifenden Ansätzen zu finden. Keine Methode ist alleine für sich die einzig wahre und hilfreiche. Verbindung und Integration statt Abgrenzung und Trennung scheinen hilfreicher zu sein, um Menschen mit ihrer komplexen Wirklichkeit zu verstehen, sie in ihren vielschichtigen Aufgabenstellungen und Herausforderungen und in ihrem individuellem Lernprozess adäquat zu begleiten.

Achtsames Selbst-Mitgefühl - liebevoller werden mit sich selbst
Nach Dr. Christopher Germer und Dr. Kristin Neff ist Selbst-Mitgefühl (Mindful Self-Compassion) eine Form von freundlicher und liebevoller Zuwendung zu sich selbst in schwierigen Momenten.
Selbstmitgefühl ist einer der Schlüsselfaktoren für seelische Gesundheit, Wohlbefinden und Resilienz. Die positive Wirkung der Entwicklung des Selbstmitgefühls wurde in zahlreichen Studien belegt. Größeres Selbstmitgefühl geht mit deutlich mehr emotionalem Wohlbefinden, weniger Angst, Depression und Stress und einem Aufrechterhalten von gesunden Lebensweisen, wie Ernährung und Bewegung und zufriedenstellenden Beziehungen einher.
Selbstmitgefühl kann uns aus einer Negativspirale von Selbstherabsetzung, Selbstzweifel, Selbstkritik oder auch Empathie-Müdigkeit herausholen. Mit Selbstmitgefühl, Selbstfreundlichkeit, Trost und Ermutigung können wir die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens besser bewältigen.
Zum Aufbau dieser Ressource haben Germer und Neff ein 8 wöchiges evidenzbasiertes Übungsprogramm entwickelt.

Deep Rest - anstrengungslose Achtsamkeit
Deep Rest ist eine besondere Form der Achtsamkeitsmeditation in liegender Haltung. Eine freundliche, selbstmitfühlende Zuwendung ist Bestandteil von Deep Rest. Die besondere Absicht von Deep Rest ist der Fokus auf das Loslassen, Zulassen und Seinlassen. Wir lernen, wie wir uns selbst dabei unterstützen können, körperliche, emotionale und gedankliche Anspannungen loszulassen und uns immer wieder in den Seins Modus einzuladen. Deep Rest schenkt uns Energie und Kraft durch die Erfahrung von tiefem Ruhen, Loslassen und Zulassen.

Somatic Experiencing® / SE - eine achtsame Mehtode zur Traumaarbeit
Quelle: https://www.somaticexperiencing.at/somatic-experiencing/methode/
Wir Menschen besitzen die Fähigkeit ein Trauma zu verarbeiten und uns selbst von schwierigsten Erlebnissen wieder zu erholen. Unser Körper besitzt die biologische Ressource posttraumatische Folgen wie Schmerz, Angst, Schlafstörungen u.a. durch Gefühle von Sicherheit, Ganz-Sein und Lebensenergie zu ersetzen. Es ist möglich, die Befähigung zur Selbst-Regulation wieder zu erlangen.
Somatic Experiencing (SE) ist eine sehr erfolgreiche Methode zur körperlichen und geistigen "Neuverhandlung" von traumatischen Erfahrungen im Nervensystem. Durch diese körperpsychotraumatologische Methode werden selbst lang bestehende Symptome reversibel.
SE bewirkt keine Veränderung am Körper selbst, unterstützt aber Menschen in ihrer Körperwahrnehmung auf ihrem Weg aus dem Trauma zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Lebendigkeit. Danach verringern sich die Symptome oder verschwinden vollständig.
Ziele der SE-Arbeit sind:
- die körperliche, psychische und soziale Stabilisierung
- die Aktivierung von Selbstregulation und persönlichen Ressourcen
- das langsame Entkoppeln von physiologischer und psychischer Traumareaktion (Triggersituation) und somatischer Dissoziation
- das Verständnis und die behutsame Auflösung der "Fehlschaltung" von Sympathikus und Parasympathikus und der sich daraus ergebenden "Über- und Unterkopplung" im Nervensystem
- die Komplettierung von Abwehrreaktionen (das Abholen der biologischen Antwort) , die durch die traumatischen Vorgänge unterbrochen waren mit anschließender Neuorientierung
SE-spezifische Arbeitsweisen sind Psychoedukation und Ressourcenarbeit, aufmerksames "Tracken" des Nervensystems, Titrieren (Vorgehen in kleinsten Schritten), Pendeln, Neuverhandeln und Ermöglichen von Neu-Orientierung und Integration.
Die Grundprinzipien der Arbeit mit SE sind Selbst-Kontrolle, Transparenz und Information. Eine neuerliche Überschwemmung und Überforderung des Nervensystems, neuerlicher Stress und Retraumatisierung werden damit vermieden. SE beinhaltet auch und besonders die Arbeit mit chronischen Schmerzen und Syndromen (z.B. Fibromyalgie, Asthma, Migräne, chronische Müdigkeit). Hierfür werden unter anderem auch SE-spezifische Augen- und Körperarbeit eingesetzt.

Internal Family System - systemische Arbeit mit der inneren Familie
Quelle: https://www.ifs-europe.net/ifs-modell/
„Zwei Seelen wohnen – ach! – in meiner Brust.
Die eine will sich von der anderen trennen.“ (Goethe, Faust I)
„Faust beklagte, dass er zwei Seelen in seiner Brust habe.
Ich habe eine ganze sich zankende Menge.
Da geht es zu wie in einer Republik.“ (Bismarck)
Was Goethes Faust und Bismarck beklagen, hat Dr. Richard C. Schwartz Anfang der 80er Jahre als Chance für persönliche Entwicklung und Heilung erkannt. Er ist einer der bekanntesten Familientherapeuten der USA. Indem er die systemische Sichtweise aus der Familientherapie auf die Innenwelt übertrug und die Multiplizität unserer inneren Anteile als etwas Naturgegebenes respektierte, statt sie als Störung zu sehen, entwickelte er eine neue Methode. Die Substance Abuse and Mental Health Services Administration im U.S. Department of Health and Human Services hat IFS 2015 als evidenz-basiertes Verfahren anerkannt und seine Wirksamkeit in 5 Bereichen festgestellt: Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, von Angst, Depression, körperlicher Gesundheit und persönlicher Resilienz.

HeartMath Therapie - HRV (Herzratenvariabilität) Messung und Training der Herzkohärenz
Die Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die Fähigkeit des Herzens, die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Herzschlägen flexibel an innere und äußere Anforderungen anzupassen.
Bei der HRV-Messung werden genau diese Intervalle – also die Zeit zwischen zwei Herzschlägen – aufgezeichnet und analysiert.
Unter körperlicher oder mentaler Belastung reagiert das Herz mit einem schnellen und gleichmäßigen Rhythmus. In Ruhe hingegen schlägt ein gesundes Herz langsamer und zeigt eine höhere Variabilität im Zeitabstand zwischen den Schlägen – ein Zeichen für eine gute Anpassungsfähigkeit und ein gesundes autonomes Nervensystem.
Die HRV gilt als bedeutender Indikator für Resilienz und Verhaltensflexibilität. Sie zeigt, wie gut der Körper in der Lage ist, auf Stress zu reagieren und sich davon wieder zu erholen – also, wie anpassungsfähig das autonome Nervensystem funktioniert. Eine hohe HRV deutet darauf hin, dass eine Person flexibel und angemessen auf Belastungen reagieren kann.
Eine geringe HRV steht in Zusammenhang mit Schwierigkeiten eigene Emotionen zu regulieren, aber auch mit Depression und Angststörung.
Eine geringe HRV zeigt außerdem eine Erschöpfung im Autonomen Nervensystem und kann zu verschiedenen, v.a. chronischen Krankheiten führen.
Kohärenz und Herzkohärenz
Kohärenz beschreibt ganz allgemein einen Zustand, in dem ein System im Gleichgewicht ist – es verbraucht dabei möglichst wenig Energie oder gewinnt im Idealfall sogar noch welche hinzu. Man könnte sagen: Kohärenz herrscht, wenn „alles rund läuft“ und alle Teile eines Systems optimal zusammenarbeiten.
Der Begriff der Herzkohärenz wurde besonders vom HeartMath Institute in Kalifornien geprägt, das seit über 25 Jahren erforscht, wie sich Meditation, Atemtechniken und Visualisierungsübungen positiv auf unsere Resilienz und auf unsere allgemeine Gesundheit auswirken.
Herzkohärenz beschreibt einen harmonischen Zustand, in dem Herz und Gehirn – also unser emotionales Erleben und unser Denken – in Einklang sind und effizient miteinander kommunizieren. Dieser Zustand wirkt sich positiv auf das gesamte Regulationssystem des Organismus aus: Blutkreislauf, Hormonhaushalt, Immunsystem und Nervensystem profitieren gleichermaßen.
In diesem ausgeglichenen, energetisch stabilen Zustand erleben wir mehr innere Ruhe, Klarheit, Gelassenheit, psychische Stärke und eine bessere Selbstregulation. Es fällt uns leichter, Herausforderungen gelassen zu begegnen, und wir können unser Leben freier, freudvoller und kreativer gestalten.
Die Wirkung von Herzkohärenz Training
- Mehr Gelassenheit in schwierigen Situationen
- Reduktion von Stress, Angst und Reizbarkeit
- Förderung von Klarheit, Fokus und emotionaler Stabilität
- Besserer Umgang mit Belastungen und Herausforderungen
- Stärkung des Immunsystems
- Weniger Müdigkeit und Erschöpfung
- Verbesserte Schlafqualität
- Ausgleich des Hormonhaushalts (z. B. weniger Cortisol, mehr DHEA)
- Günstige Wirkung auf Herz-Kreislauf-System und Atmung
Wie kann man Herzkohärenz trainieren?
Durch gezielte Atemtechniken, Achtsamkeits- und Selbstmitgefühlspraxis, Dankbarkeitspraxis oder Imaginationsübungen lässt sich die Herzkohärenz bewusst steigern – oft spürbar in wenigen Minuten.
Messung & Motivation durch Biofeedback
Ein besonderer Vorteil des Herzkohärenztrainings liegt in der Möglichkeit, den eigenen Fortschritt in Echtzeit zu messen. Mithilfe eines Biofeedback-Systems – über einen Sensor am Ohrläppchen – lässt sich die Herzkohärenz grafisch sichtbar machen. So wird direkt erfahrbar, wie sich die Herzkohärenzübungen auf den Herzrhythmus auswirken.
Dieses unmittelbare Feedback ist für viele Menschen sehr motivierend: Es macht Erfolge messbar, stärkt das Vertrauen in die eigene Wirksamkeit und fördert die Integration der Übungen in den Alltag – sei es im Büro, zu Hause oder in Stresssituationen unterwegs. Alle Übungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren.
Weitere Infos zum Schmökern: Heartmathdeutschland.de

Positive Psychologie
Die erste Disziplin, die sich innerhalb der psychologischen Forschung wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt, wie psychisches Wohlbefinden und persönliche Entwicklung für alle Menschen unterstützt und aufrechterhalten werden kann, ist die Positive Psychologie. Es geht nicht darum, was Menschen krank macht, sondern was Menschen zufrieden und glücklich macht. Als Gründerväter der Positiven Psychologie gelten heute Martin Seligman und Ed Diener.
Die Positive Psychologie ist ein noch junges Forschungs- und Anwendungsfeld mit dem Potential, zur Entwicklung von Einzelnen, Paaren, Gruppen, Unternehmen und Gesellschaftssystemen beizutragen.
Gewaltfreie kommunikation
Als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation gilt Marshall Rosenberg. Mit der Haltung und dem 'Werkzeug' der Gewaltfreien Kommunikation gelingt es seine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche bewusster wahrzunehmen, auszudrücken und den anderen ebenso mit seinen Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen zu achten. Herzensanliegen von Rosenberg war das wertschätzende Miteinander.
Der Fokus auf die klassischen 4 Komponenten der GFK (Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) kann das Verständnis für einen selber und füreinander vertiefen, sofern dieses 'Werkzeug' aus einer achtsamen und mitfühlenden Haltung heraus angewendet wird. Gewaltfreie Kommunikation darf nicht zu einer Formelsprache werden. Gewaltfrei miteinander umgehen, bedeutet auch nicht 'immer nett' zueinander zu sein. Hier gibt es leider viele Missverständnisse. Es geht um eine aufrichtige und wertschätzende Begegnung mit einer Grundhaltung der Achtsamkeit.
Der achtsame Umgang mit sich selbst, die Achtung der Mit- und Lebenswelt und der achtsame Umgang mit Sprache sind zentrale Anliegen des Konzeptes. Die Gewaltfreie Kommunikation wird manchmal auch als gesunde Kommunikation bezeichnet.
Meine Masterthesis (2011 Uni Krems) habe ich zum dem Thema "Gewaltfreie Kommunikation als Personalentwicklungsmaßnahme im Gesundheits- und Sozialbereich" verfasst.
Wingwave - Coaching
Quelle: Was ist wingwave? | wingwave.com
Die wingwave® Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress, Lösung von inneren Blockaden und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus, beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn.
Alternativ zum „Winken“ arbeitet der Coach für den Prozess-Flow manchmal auch mit bilateralen Tönen oder leichten Klopftechniken, die man „Tappen“ nennt.
Mit dem Myostatiktest oder auch O Ring Test, als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument, wird zu Beginn des Coaching punktgenau das Thema bestimmt. EEG Messungen zeigen, dass unser Gehirn auf jegliches Irritiert-Sein mit einer kurzen Spannungsänderung im Großhirn reagiert. Dieser Spannungsabfall beeinflusst blitzschnell die Spannung der Handmuskeln. Dehalb kann über den Fingertest unmittelbar abgelesen werden, ob ein innerer oder äußerer Reiz für das Nervensystem Stress macht oder nicht. Der Fingertest hilft zudem als wichtiges Feedbackinstrument zur Planung des Coachingprozesses und zur Überprüfung der Wirksamkeit der Intervention.